Wissenschaftler haben längst bewiesen, dass unser Körper primär über sein "Bioenergetisches-Regulations-System" (BRS) wesentlich gesteuert wird, und nicht über die chemische Ebene. Es wird daher wohl noch eine gewisse Zeit brauchen, bis diese Tatsache den meisten Menschen überhaupt bewusst wird. Der Allergietest ist eine Investition in die Zukunft.
Die bioenergetische Blutdiagnose stellt ein recht neues Verfahren dar, dass sich allerdings auf eine lange Reihe von medizinischen Erkenntnissen aus verschiedenen Bereichen berufen kann. Was das Neue an der Diagnose und Therapie ausmacht, ist die Konzentration auf den rein energetischen Bereich.
Denn – das sei in aller Deutlichkeit gesagt – die bioenergetische Blutdiagnose und die darauf aufbauende Anwendung ist kein Verfahren im Sinne der Medizin oder Heilpraktik.
Unsere Diagnose gibt keine Auskunft über den stofflichen Zustand.
Unsere Diagnose (und entsprechend die Anwendung), orientiert sich am bioenergetischen Regulationssystem. Unsere Messungen stellen daher darauf ab zu untersuchen,
Die Werte unter Punkt 1 beziehen sich auf den Flüssigkeitshaushalt im Körper. Dabei unterscheidet man die akuten Störungen bzw. Blockaden und chronische Störungen.
Die hier gemessenen Werte tragen dem Rechnung, dass der Körper für sehr viele Prozesse Wasser benötigt. Fehlende Flüssigkeit kann kurzfristig ausgeglichen werden. Langfristig kommt es jedoch zu Fehlfunktionen.
Der Wert für eine akute (=unmittelbare) Störung gibt eine Momentaufnahme des bioenergetischen Gesamt-Dehydrierungsstatus an. Er besagt nicht, ob der Flüssigkeitshaushalt zum Zeitpunkt der Blutabnahme biologisch ausreichend ist oder nicht, sondern wie der Körper biokybernetisch auf den derzeitigen Zustand reagiert.
Dagegen messen die unter 1.2 – 1.6 genannten Punkte den chronischen (= langwierigen, dauerhaften) Wasserentzug.
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